IM STROH GEBOREN



Eine Zwischenstation von Gedanken über Kunstmuseen, deren Zugänglichkeit, kulturelle Klassen und visuelle Fähigkeiten die mitgebracht werden müssen. Ob Kunstmuseen einladend wirken, wer angesprochen wird und wer nicht, kann ich alleine nicht beantworten.

In einem gemeinsamen Einstrohen der Ausstellungssäle vertrieben wir die Aura des Trübsinns und Unantastbaren aus dem Museum vertreiben, begegneten der Erhabenheit und Komplexität mit Einfachheit und streuten neue Gedanken.


Ein performatives Miteinander





ungebrannter Ton,  Messing, Karton, Stroh, Scheren
Fotografie Tonia Erismann und Loris Truninger
09.2024










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